Donnerstag, 20. September 2007

sehvermögen

was für eine herausforderung. der abstand zwischen bildschirm und nasenspitze beträgt pi mal daumen 40 cm. und trotzdem fällt es mir schwer, die buchstaben am bildschirm zu entziffern. zum glück entfällt dank 10-finger-system die suche nach den lettern auf der tastatur.


ich gebe nicht dem ungriechischen blauburgunder – tü-düm – von gestern die schuld, dass ich meine augen kaum offen halten kann. nicht ausschliesslich!

bestimmt hat auch der chlorgehalt im schwimmbecken dazu beigetragen, dass meine augen am liebsten hinter das hirn schlüpfen würden und sich anfühlen, als wären sie sandgestrahlt. nächstes mal nehm ich die schwimmbrille mit!


aber was erzähl ich da. ich hab nicht mal den nötigen aufwand betrieben und meine brille – die ich selten genug trage, ausser meine augen sind seeeeeeeeeehr müde (…) – eingepackt, die die arbeitsstunden erträglicher machen würden.


zumindest wartet meine neue griechische sonnenbrille im auto. wo sie in knapp 9h wieder zum einsatz kommt.

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