Mittwoch, 1. Juni 2011

ingalls

zweieinhalb stunden ohne fliessend wasser. ich fühl mich zurückversetzt in die zeit, als man das wasser noch vom brunnen holen musste und so lernte, sparsam mit der wertvollen ressource umzugehen.
so schöpf ich das wasser zum morgendlichen hände- und gesichtwaschen mit dem schöpflöffel aus der pfanne (unser wasserfässli) und trinke den übrig gebliebenen schluck ab löffel. mir gefällts.

doch dann hat es sich auch schon mit der sparsamkeit, wo bleibt der bedachte umgang mit strom? sitze am notebook, schreibe den blog, werde danach staubsaugen und den vormittag vor der flimmerkiste ausklingen lassen.

willkommen im jahr 2011.

ausgejoggt?

phuuhu, ade vorsätze. willkommen wirklichkeit.
bin seit einer gefühlten ewigkeit nicht mehr joggen gegangen.
lege das projekt auf eis. warte auf den herbst.
vielleicht mag ich die aarerunde ja dann trotzdem joggend hinter mich legen, ist ja nicht so, dass ich mich überhaupt nicht bewege.

keep going.