Mittwoch, 16. Januar 2008

petri heil!

beim betreten meines büros stelle ich mir vor, wie sich anstelle des üblichen inventars urwalddickicht vor mir ausbreitet.


grund dafür war primär die behauptung eines mitarbeiters, der mir vorhin unterstellt hat, ich hänge oft in den seilen. aussagen wie diese sind prädestiniert sich durch meine gehirnwendungen zu schlängeln, um sich in kürzester zeit zu festen bildern oder gar kurzen sequenzen zu formen. aus seilen werden lianen, die von meterhohen bäumen runterhangen und ich hab mich irgendwo zwischen himmel und erde darin verhädert. nun sind es keine lianen mehr, sondern ein grossmaschiges fischernetz und ich zapple als kleiner fisch mittendrin.


ich bin fa, holt mich da raus!

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