Donnerstag, 8. März 2007

es ist dunkel, eng, laut...

… und ich finde es klasse. ich bin mal wieder unterwegs, umgeben von leuten, die ich gern habe. auf der bühne spielt die band. haufenweise menschen. dazwischen ein paar eingefleischte fans - erkennbar am nervösen gezappel, gekreische und gebrülle während und zwischen den songs. sie strömen näher. drängeln sich vor. nicht wenige überragen mich und versperren mir die sicht. ich ändere also mehrere male meinen standort. schaue, ob ich ein paar zentimeter links oder rechts mehr von den musikern sehe. ja. ok. so muss es gehen. da kickt mir schon wieder wer in den rücken. egal. ich bleibe, wo ich bin. wie sich rausstellt, ist mein neuer nachbar nicht alleine. nein, eine ganze gruppe ist auf der suche nach einem platz, der näher an der bühne liegt. nach etwa 4 songs, die sie schon an den ersten tönen erkannt haben - fans halt - gab ich dann doch kleinbei. von diesem moment an, verfolge ich das konzert - ohne probleme - nur noch akkustisch. null chance an den 3 m2 vor mir vorbei zu schauen. dafür erfreue ich mich an seinem ganz eigenen tanzsstil.

links:
abart
thecoopertempleclause

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