sie erzählen geschichten. jede einzelne für sich. auch ich bin davon gezeichnet.
damit die welt heile bleibt, wurde mir schon angeboten, meine öffentlichste naht chirurgisch verschwinden zu lassen – bis zu meinem 20. lebensjahr wäre es sogar von der krankenkasse bezahlt worden. wie praktisch und v-o-l-l-e-n-d-s bescheuert! da kämpf ich mich doch nicht halbkaputt durch das innere meiner mutter und verbringe einen grossteil meiner ersten tage im hospital, damit jahre später das offensichtlichste beweisstück dieser reise entfernt wird. auch nicht geschenkt.
Dienstag, 25. September 2007
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