Mittwoch, 25. April 2007
flucht
wir zelebrieren ein trauriges ereignis. ein arbeitskollege verlässt unsere runde, das büro, die stadt, den kanton. wir treffen uns in einem lokal, um uns von ihm zu verabschieden. verabschieden gleichzeitig auch die aufkommende trauer über den weggang. ertränken sie. wenn der alkohol dazu nicht reicht, werden schärfere geschütze aufgefahren. man konsumiert so lange bis das schlechte gefühl der übelkeit weicht. welche man(n) wiederum mindert, indem man den abend in die aare revuepassieren lässt. prost!
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