letzte nacht soll es scheinbar recht gewittert haben, das meinte jedenfalls mein radio am morgen.
wie ich nach doch knapp 7h schlaf – fünf minuten zu spät – aufgewacht und noch ein wenig später ins auto gestiegen und richtung büro gefahren bin, hab ich wirklich einige äste auf der strasse angetroffen – nicht dass ich je an den worten des wetterfroschs gezweifelt hätte… nur, ich habe geschlafen wie ein stein und nichts von dem ganzen gedonnere und geblitze mitgekriegt.
was mir jedoch sehr wohl aufgefallen ist, ist die musikwahl meines büroradiosenders – und es geht für einmal nicht um drs3 (den hör ich ja ‘bloss’ im auto und im bad). spielt der doch regelmässig, wenn ich am schreibtisch sitze – und das tu ich nun wirklich nicht mehr oft – mein aktuelles hasslied: we d’wält untergeit. so auch heute. natürlich. am liebsten würde ich kleinholz aus dem ast machen.
zum glück hat das lied ein ende. das unwetter auch… und es scheint wieder die sonne.
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