manchmal bin ich so abgebrüht, dass ich vor mir selbst erschrecke. in extremsituationen bewahre ich ruhe und treffe rationale entscheidungen, helfe, wo ich kann. und bei der arbeit mit kinder und hunden sinkt sogar die ekelgrenze jedes mal ein bisschen tiefer. alles wird relativ.
doch als ich am mittwoch zeugin eines autounfalls wurde, wars zuviel und ich sass schlussendlich als häufchen elend neben der spur.
Freitag, 30. Mai 2008
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2 Kommentare:
fa? wa esch passiert?
suzette
... diese Grenzen sind vielmehr Orden. Sie sprechen für dich!
Gratuliere!
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