Freitag, 25. April 2008

revision

vor dem umzug war ich der meinung, ich besässe nicht allzuviele kleidungsstücke.

diese ansicht hab ich mittlerweile sowas von revidiert. denn mein ehemaliges wäschezimmer barg unmengen von shirts, hosen, socken aber auch frotteetücher und bettwäsche, die in meinem schlafzimmer jetzt in EIN regal und EINE komode gestopft wurden. da erübrigt sich die frage, ob ich noch mehr bekleidung brauche, bevor ich ausgemistet habe.

normalerweise drücke ich mich möglichst lange vor dem shoppen. neues gibt es, wenn ich spontan an was vorbeilaufe, das mir gefällt und passt. da jedoch diverse lieblingsstücke durch die arbeit mit den kindern, oder krallen der tiere, oder überhaupt der alltäglichen jahrelangen beanspruchung am auseinanderfallen sind, blieb mir letztens nichts anders übrig, als mich auf die suche nach mindestens einer hose zu machen. und siehe da, ich hab ein duplikat der lieblingsjeans- in neu und eine grösse kleiner - und eine braune stoffhose gefunden .

beide beinkleider werden nun möglichst lange geschont. wenn ich in die kirche gehen würde, wären es sonntagsklamotten. tu ich nicht, also kann ich sie auch an einem harmlosen freitag tragen.

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